Ladycollies

Collies made with love and passion



Wissen ist Macht

Macht ohne Wissen ist gefährlich - dies gilt auch besonders für den Kauf oder die Zucht von Hunden. 

Nach uns Menschen leiden Hunde am häufigsten an Erbkrankheiten. Um die 800 Erbkrankheiten sind beim Hund mittlerweile bekannt und jedes Jahr kommen neue hinzu. Um solche Erkrankungen kontinuierlich wieder zurückzudrängen, hoffen Züchter auf Gentests, die Anlageträger sicher identifizieren. Zum Glück stehen heute bereits zahlreiche Test zur Erkennung bestimmter Erbkrankheiten zur Verfügung. Und für jeden guten Züchter ist es ein Muss, vorhandene genetische Tests zu nutzen – dadurch kann er gezielt Anlageträger aus der Zucht aussortieren, um gesunde Welpen zu züchten. Allerdings muss hier sehr vorsichtig vorgegangen werden, damit der vorhandene Genpool nicht dermaßen verkleinert wird, dass zwangsläufig Inzucht überhand nimmt und damit wieder neuen Krankheiten Vorschub gewährt wird.  
Ein Käufer. der sich einen Collie als treuen Begleiter zulegen möchte, muss mit Sicherheit nicht das Wissen eines Züchters über Genetik und Zucht haben. Er sollte aber dennoch über die vorhandenen genetischen Merkmale der Rasse, für die er sich entschieden hat  informiert sein. 

CEA - Collie Eye Anomalie

PRA - progressive Retina Atrophie

KAT - erblicher Katarakt

DM - degenerative Myelopathie

GCS - Grey Collie Syndrom

DMS - Dermatomyositis

MDR1 - Multiple Drug Resistence

IPD - Inflammatory Pulmonary Disease

Discoid Lupus Erythematosus - Collie-Nase

Blue Merle und der M-Lokus

HD + ED - Hüftgelenksdysplasie und Ellebogendysplasie

Epilepsie

Autoimmunerkrankungen


noch mehr Wissenswertes

 

AKC Standard

FCI Standard



 







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